Augentropfen mit Azelastin in Einzeldosen
Azela-Vision® sine
Rezeptfreie Augentropfen mit Azelastin in Einzeldosen - schnelle Wirkung für unterwegs.
„Es liegt was in der Luft“ – könnte man meinen, wenn die Augen wieder einmal jucken und brennen. Und oft ist es ja auch so: Für Allergiker ist die Zeit, in der Pflanzen ihre Pollen verbreiten, vor allem damit verbunden, dass ihre Augen empfindlich darauf reagieren. Hintergrund ist, dass Allergene über die Schleimhäute der Augen, der Nase und des Rachens in den Körper gelangen und unser Immunsystem reizen.
Je nachdem, wie stark unsere Schleimhäute an Augen, Nase und Rachen auf Allergene wie Pollen reagieren, können unsere Augen jucken, gerötet und geschwollen sein, oftmals begleitet von Niesanfällen und starkem Tränenfluss. Treten solche Anzeichen regelmäßig auf, wenn bestimmte Bäume und Gräser blühen, dann handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine saisonale Allergie, allgemein auch bekannt als „Heuschnupfen“, Pollenallergie oder Gräserallergie.
Es ist nicht immer leicht zu unterscheiden, ob eine Bindehautentzündung (Konjunktivitis) allergisch bedingt ist oder eine andere Ursache hat (zum Beispiel Bakterien oder Viren). Handelt es sich um eine Allergie, sind in der Regel beide Augen betroffen. Außerdem nehmen die Beschwerden einer Pollenallergie in der Flugsaison tagsüber meist zu, und die Lage bessert sich bei schlechtem Wetter wie zum Beispiel anhaltendem Regen. Juckreiz ist ein typisches Signal dafür, dass Sie auf etwas allergisch reagieren. Bei nichtallergischen Ursachen jucken die Augen in der Regel nicht.
Mit Hilfe eines Allergie-Selbsttests können Sie sich bereits ein Bild davon machen, ob saisonale Pflanzenpollen Ihre Augen reizen. Der Selbsttest kann jedoch den Besuch beim Arzt nicht ersetzen, der die genaue Ursache abklären kann. Mit Hilfe eines Allergietests kann der Arzt zudem prüfen, auf welche Allergene Sie reagieren. Außerdem kann er Sie beraten, welche Präparate beziehungsweise Augentropfen Ihnen helfen. Ihr Apotheker steht Ihnen ebenfalls mit weiterem Rat zur Seite.
Achtung Kreuzallergie! Nicht selten erleben Menschen, die gegen Pflanzenpollen allergisch sind, beim Verzehr von Lebensmitteln unerwartete Überraschungen: Plötzlich kribbelt es am Gaumen oder im Rachen. Hintergrund ist häufig eine Kreuzallergie. Ihr Immunsystem reagiert auf Eiweiße in Nahrungsmitteln, die eine ähnliche Struktur haben wie das ursprüngliche Pollen-Allergen. Kreuzallergien treten bei etwa jedem zweiten Pollenallergiker auf.
Es ist nicht immer möglich, allergieauslösenden Stoffen wie Pollen und Tierhaaren in unserer Umgebung aus dem Weg zu gehen. Sind die Augen gereizt, können antiallergische Wirkstoffe helfen. Bei einer Allergie ist hauptsächlich das Histamin für juckende und gerötete Augen sowie starken Tränenfluss verantwortlich. Lokal am Auge eingesetzt, lindern sogenannte Antihistaminika schnell akute Beschwerden. Sie verhindern, dass Histamin an bestimmte Rezeptoren bindet (Histaminrezeptorblocker). Dadurch kann dieser Botenstoff seine Wirkung nicht entfalten. Antihistaminika der neueren Generation sorgen außerdem dafür, dass Histamin nicht aus Mastzellen freigesetzt wird. Zudem haben sie eine antientzündliche Wirkung. Eine derartige 3-fache Wirkung (z.B. bei dem Wirkstoff Azelastin) ist für eine schnelle Therapie in der akuten Phase von besonderem Vorteil. Andere Antiallergika haben dagegen nur eine 1-fache Wirkung als Histaminrezeptorblocker oder müssen prophylaktisch getropft werden, da ihre Wirkung erst nach mehreren Tagen eintritt.
Sie beruhigen juckende allergische Augen. Bereits nach wenigen Minuten tritt ihre Wirkung ein, die bis zu zwölf Stunden anhält. Der enthaltene Wirkstoff Azelastin ist ein Antihistaminikum der neuen Generation und hilft, Augenbeschwerden bei einer saisonalen allergischen Bindehautentzündung zu behandeln und vorzubeugen.
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